Agility
oder auch „Behendigkeit auf 6 Beinen“ …
Agility wurde von einem Pferdesportler in England entworfen. Daher ähneln einige Geräte den Geräten aus dem Pferdespringsport. Im heutigen Reglement sind noch die Sprunghürden, der Doppelsprung und der Weitsprung zu finden.
Andere Geräte wurden entworfen um die Geschicklichkeit der Hunde zu testen. Es gibt den Slalom, den Laufsteg, die Wand und die Wippe. Die beiden Arten der Tunnel prüfen das Vertrauen der Hunde, da die Geräte lichtundurchlässig sind.
Ebenso wie im Reitsport wird der Parcours vom Richter entworfen. Die Hundeführer dürfen ohne den Hund den Parcours einige Minuten begutachten, um den, für ihren Hund, besten Weg zu finden. Auch die Wertung ist an den Pferdesport angelehnt. Es gibt eine Standardzeit, in welcher der Parcours möglichst ohne Fehler bewältigt werden soll. Der Hund trägt im Wettkampf kein Halsband und darf nur mit Worten und Gesten gelenkt werden. Das Berühren der Geräte und des Hundes ist nicht erlaubt.